Politisch-wirtschaftliche
Analyse der Entwicklung der internationalen Märkte
Die gegenwärtige Wirtschaftskrise weitet sich immer mehr
aus. Das fatale an ihr ist, dass sie sowohl Investoren als auch Konsumenten
gleichermaßen trifft. Der Prozess einer Lohn-Deflation, die gepaart ist mit
einer Preis-Inflation, führt zu einer Verelendung breiter Bevölkerungskreise.
Der Zustand der Verhältnisse gleicht der geschichtlichen Wiederholung einer
Situation, wie sie geherrscht hat in der Zeit zwischen 1. Weltkrieg und Beginn
der Hitler‘schen Diktatur.
Internationale Konzerne, und vor allem die Federal Reserve
der USA, saugen zur Zeit die europäischen Kapitalmärkte leer, wobei bei diesem
Prozess in Kauf genommen wird, dass soziale Unruhen und (bürger-) kriegsähnliche
Zustände entstehen.
Bester Beweis für die auf Krieg hinaus laufende Entwicklung
ist die Aufstockung der Sicherheitskräfte, die bereits annähernd verdoppelt
wurden in Deutschland. Überwachungsstaat und Notstandsgesetzgebung werden jetzt
zu Instrumenten staatshoheitlicher Machtausübung. Selbst ein heißer Krieg in
Europa ist nicht mehr auszuschließen. Weiteres Beispiel ist die Erhöhung der
Zahl von Pflegekräften, bei denen selbst ein Mindestlohn eingeführt wurde, um
für kommende Situationen gewappnet zu sein.
Was kann der Privat- bzw. Geschäftsmann tun, um wenigstens
nicht mit einem Totalverlust heraus zu kommen? Eine Antwort darauf zu geben,
fällt unter gegebenen Umständen schwer. Richtig ist sicher eine Flucht in die
Sachwerte. Für Handwerker kann sehr sinnvoll sein, die stillen Reserven des
Wirtschaftens aufzustocken, um beim Ausverkauf mitzuverdienen. Für die Flucht
in Gold ist es bereits zu spät. Dennoch sollte ein gewisser Teil des Vermögens
goldgedeckt sein, um im Krisenfall den Lebensunterhalt sichern zu können.
Für weiter gehende
Information empfiehlt sich die Lektüre des Dossiers „Vor der nächsten Währungs-‚Reform‘“
von Prof. Dr. Bernd-Thomas Ramb.
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